Gutes Wasser für einen gesunden Körper – fangen wir mit den Basics an!
Wasser ist der Baustoff des Lebens. Schadstoffbelastetes Wasser kann Wohlbefinden und Gesundheit maßgeblich negativ beeinflussen.
Die innovative Umweltmedizin befasst sich mit diesen neuen Gesundheitsbelastungen aus Umwelt und Technik und versucht insbesondere auch in der Gesundheitsvorsorge neue Wege im Sinne von Mensch und Umwelt aufzuzeigen.
Gefiltertes Leitungswasser – sorge für deine eigene Gesundheitsquelle!
Kontrollieren und selbst bestimmen was “läuft”. Es gibt eine Vielzahl von Schadstoffen sowie externe und häusliche Umgebungssituationen mit denen wir hinsichtlich unserer Trinkwasserversorgung konfrontiert werden. Z. B. lange Leitungswege, Sanierungsstau, schlecht gewartete Versorgungssysteme.
Zu wissen wovor und wie man sich wie schützen kann; bedeutet einen deutlichen Gesundheitsvorsprung!
Bioganische Kartuschengehäuse aus nachwachsenden Rohstoffen anstatt problematischer erdölbasierter Kunststoffe.
Bei allem Gesundheitsschutz darf man den Umweltschutz nicht aus den Augen verlieren, denn mit der Umweltbelastung schließt sich der Kreis für potentielle Gesundheitsprobleme.
Bioganische Kartuschengehäuse sind aus biobasierten und abbaubar natürlichen Materialien. Ganz einfach der Plastikflut durch Getränkeplastikflaschen den Kampf ansagen – möglichst natur- und ressourcenschonende Wasserfilter-Systeme sind hier eine Lösung!
Der Einfluss der Umwelt auf die Gesundheit
Umweltmedizin 2021 kurz erklärt!
Was ist denn überhaupt Umweltmedizin? Bedingt durch unsere heutige Umweltsituation – belastet durch Umweltverschmutzung, Klimaveränderungen und Lebensumstände (Digitalisierung) – befasst sich die Umweltmedizin mit der Prävention, Diagnose und Behandlung von Krankheiten und Gesundheitsstörungen, die mit diesen Umweltfaktoren in Verbindung gebracht werden.
Im Wesentlichen gliedert sich die Umweltmedizin in folgende Gruppen, bzw. Substanzgruppen:
- Chemische Stoffe
(Asbest/KMF, Schwermetalle, Halbmetalle, Chlororganische Verbindungen, Weichmacher, Luftschadstoffe wie Ozon, NOx, PAN, ferner Pflanzenschutzmittel) - Physikalische Einflüsse
(Lärm, EMF, UV, Infraschall, 5G) - Biologische Agentien
Gräser, Pollen, Schimmelpilze, Legionellen, evtl. Zecken als Überträger von Borrelien und FSME
Fachmeinungen und Diskussionen
Wasser-Qualität und Filtersysteme – wie sieht das in der Praxis aus?
AMM Spitzengespräch Prof. Dr. med. Spitz mit Physiotherapeut und Buchautor Tobias Homburg | Therapiewelt München
Probleme mit unserem Lebenselexier Wasser
Gesundheitsrisiko Wasser!
Gute Gründe sein Wasser zu filtern: Für viele Schadstoffe gibt es keine Grenzwerte und aktuell keine technischen Lösungen. Gesundes Trinkwasser hat entscheidenden Einfluss auf den gesamten Organismus.
Zahlen und Fakten zur Wasserqualität 2021:
8100 Tonnen Arzneimittelrückstände
Kritische umweltrelevante und potenziell gesundheitsschädliche Arzneimittel werden jährlich verschrieben und landen im Oberflächenwasser. Das geschieht über Patientenausscheidungen (88 %), unsachgemäße Entsorgung über Toilette und Spüle (10 %) sowie Herstellungsprozesse (2 %).
Oberflächenwasser dient auch zur Trinkwassergewinnung!
Die weltweit meist verbreiteten Wirkstoffen sind das Antiepileptikum Carbamazepin, das Schmerzmittel Ibuprofen, das Pillenhormon Ethinylestradiol sowie das Antibiotikum Sulfamethoxazol. Auch das Kontrastmittel Gadolinium ist im Trinkwasser zu finden (lt. beispielhafter Wassertests in Nürnberg)
Jeder Zweite entsorgt seine Medikamente unsachgemäß!
Der Medikamenten-Cocktail aus Human- und Veterinärmedizin ist gesundheitsgefährdend und könnte unter anderem z.B. Entwicklungsstörungen bei männlichen Sexualorganen oder Brustkrebs bei Frauen auslösen.
90 Tonnen Diclofenac – 60 % können nicht entsorgt werden
14 Millionen Mal wird Diclofenac als entzündungshemmendes und schmerzstillendes Medikament in Deutschland jährlich verordnet. Insgesamt 90 Tonnen des nichtsteroidalen Antirheumatikums (NSAR) werden vermarktet.
Top-Umweltsünder! Durch Ausscheidungen gelangt es ins Abwasser und kann trotz moderner Klärtechnik bis heute daraus auch nicht mehr entfernt werden.
Abwasser wird versickert und so landet das Ganze wieder im Grund- und Trinkwasser oder wird über Oberflächengewässer wieder als Trinkwasser aufgenommen.
15 Millionen Tonnen Kunststoffe
Mehr als 15 Mio. Tonnen Kunststoffe werden jährlich produziert. Sie sind problematisch in Nutzung und Entsorgung. Bis zu 5 g Mikroplastik, das entspricht etwa dem Gewicht einer Kreditkarte, können über die Aufnahme von Wasser, Nahrung und Atemluft pro Woche in den menschlichen Körper gelangen. Diese Werte sind nach Region und Mensch variabel.
Plastik enthält Chemikalien und Weichmacher. Besonders Plastikflaschen können gesundheitsschädliche Weichmacher an Getränke abgeben. Es ist davon abzuraten, Getränke aus Plastikflaschen zu sich zu nehmen.
Das Wissen um Mikroplastik in den Ozeanen ist weit verbreitet. Was nur wenige wissen: Die VERSCHMUTZUNG VON BÖDEN UND BINNENGEWÄSSERN ist je nach Umgebung zwischen 4– und 23-mal so hoch wie im Meer.
Mehr zum Thema Plastik und Umwelt findest du im kostenlosen Plastikatlas!
Plastikatlas Download4. Filterstufe fehlt in nahezu allen Klärwerken
Vom Klärwerk in die Flüsse, von den Flüssen in das Trinkwasser und in den Haushalt. Nur 20 % der Spurenstoffe können Kläranlagen mit herkömmlichen Reinigungsverfahren aus dem Abwasser beseitigen, die übrigen Medikamentenreste fließen direkt in die Flüsse oder versickern in Rieselfeldern und Böden.
Die 4. Filterstufe ist Ozonierung und biologische Aktivkohle. Die Aufrüstungskosten sind nicht unerheblich und auch der zusätzliche Betrieb ist mit weiteren Kosten verbunden. Deutschland verfügt bislang nur über einzelne Anlagen, die sich an der vierten Reinigungsstufe versuchen.
Die Schweiz plant bis 2040 erst einmal 100 Anlagen damit auszurüsten. Für Nachrüstung braucht man Standards und Grenzwerte, davon ist man Deutschland aktuell noch weit entfernt.
>100.000 Schadstoffe, z.B.
Schwermetalle, Asbest, Pestizide, Fungizide, Kohlenstoffe, Mikroplastik, Bakterien, Hormone, Arzneien, Chlor…
Nur 50 Grenzwerte lt. EU-Trinkwasserverordnung für das Leitungsnetz, Mineralwasserhersteller haben noch weniger Grenzwerte einzuhalten.
Über 100.000 Schadstoffe können nachgewiesen werden.
Wie kommen die Schadstoffe ins Wasser?
Landwirtschaft, Industrie, Umweltverschmutzung! Immer öfters reichen natürlich gefilterte Grundwasserreservoirs und Wasserschutzgebiete nicht mehr aus und dann wird Klarwasser (belastetes Oberflächenwasser) beigemischt. Dieses ist entsprechend restbelastet. Aber auch eine natürliche Sedimentschichtenfilterung ist nicht überall gegeben und so können Schadstoffe auf Böden bis ins Grundwasser versickern.
Die Wege vom Wasserwerk in die heimische Leitung sind lang. Eine Vielzahl Leitungsnetze sind überaltert, hier lauern Blei und Leitungsverunreinigungen.
Unser Trinkwasser kann eine zusätzliche Filterung gut gebrauchen, denn Umweltbelastung aus Industrie und Landwirtschaft sowie die Klimaveränderung erfordern verstärkte Maßnahmen zum Gesundheitsschutz.
Im Sinne der eigenen Gesundheit ist somit jeder gefordert, die Wasserqualität für sich und seine Familie selbst in die Hand zu nehmen.
Mediziner, Heilpraktiker und Therapeuten machen mobil!
Die Tatsache, das “KLARES WASSER” nicht “REIN” bedeutet, ist ein großes Thema in der Umweltmedizin. Das Bewusstsein hierfür wird von Ärzten, Heilpraktikern und Therapeuten immer erfolgreicher vermittelt und mit geeigneten Maßnahmen und Empfehlungen unterstützt.
>2,5 Mio. Erwachsene leiden an Hautproblemen und Neurodermitis
2,5 Mio. Erwachsen und 2 Millionen Kinder leiden laut Deutscher Dermatologischer Gesellschaft (DDG) jedes Jahr an Neurodermitis, Ekzemen und Hauterkrankungen. Aus den USA kommen jüngere Studien, die die Verbreitung der Neurodermitis bei Erwachsenen schon bei sieben bis zehn Prozent der Bevölkerung beziffern.
Die Hautoberfläche eines Erwachsenen beträgt durchschnittlich 1,73 m². Die Haut nimmt Pflegestoffe genau so wie Schadstoffe mit entsprechender Wirkung auf.
Stark gechlortes Leitungswasser und Schadstoff- und Umweltbelastung können beim Duschen Hautjucken, Hautreizungen und Hautspannungen verursachen.
Geeignete, effiziente Duschwasserfilter können Neurodermitis lindern und die Haut besser schützen.
Optimale Hautpflege fängt definitiv mit der Qualität und der Schadstofffilterung des Wasser an. Der Einsatz eines Duschfilters kann deutliche Verbesserungen des Hautbildes erwirken und Hautspannungen vermeiden.
Gesundes Wasser im Ausland!
Insbesondere bei Reisen und längeren Auslandsaufenthalten in Ländern mit verminderter Wasserversorgungsqualität, können Dusch- und Trinkwasserfilter die Gesundheit erheblich schützen.
Schaffe die Basis für deinen Gesundheitsvorsprung!
Hol dir jetzt deinen Trinkwasserfilter und Duschfilter. Für bessere Gesundheit, mehr Fitness und optimale Haut- und Haarpflege. Gesundheit fängt mit deinem Wasser an!
shopVorteile!
Zuhause die eigene Wasserquelle
Mehr Sicherheit bei der Trinkwasserversorgung. Immer wohlschmeckendes, frisches und gesundes Wasser für die ganze Familie. Duschen ohne Schadstoffe und Leitungsverunreinigungen auf der Haut. Aktiver Legionellen-Schutz.
Kostengünstig, bares Geld sparen
1 Liter gefiltertes Wasser kosten nur ca. 0,30 Cent. Günstiger und gesünder gehts nicht. Filterkartuschenwechsel nur ca. 2 x im Jahr.
Praktisch
Bequem und einfach. ONLINE im riva SHOP bestellen! Die Lieferung kommt direkt an deine Haustür.
Kein Kistenschleppen zur Trinkwasserversorgung – immer Wasser im Haus haben!
Spart mühsames Einkaufen und vermeidet Plastikmüll. Aktiver Umweltschutz, weniger Umweltverschmutzung und sichere Wasserqualität.