Aktualisiert: 15.03.2024
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Durch das von Dr. Masaru Emoto Verfahren zum Fotografieren von Wasserkristallen, wurde es möglich, dass wir Wasser nicht mehr einfach nur als H2O-Molekül betrachten.
Dr. Masaru Emoto wurde 1943 in Yokohama geboren und promovierte 1992 an der Open International University als Doktor für Alternativmedizin.
Sein Ansatz ist nicht rein wissenschaftlich, sondern eröffnet Möglichkeiten, anders über Wasser nachzudenken.
Bei seiner Arbeit stellte er u. a. fest, dass dieses eng mit dem Bewusstsein eines Einzelnen oder einer Gruppe verknüpft ist. Es reagiert außerordentlich sensibel auf Vibrationen und Informationen wie Musik oder Worte.
Die Methode von Dr. Masaru Emoto basiert darauf, dass er verschiedene Wasserproben mit einem Volumen von 0,5 ml einfriert.
Aus den Proben werden kleine Eisstückchen entnommen, sogenannte Samen, aus denen später ein Wasserkristall wächst.
Die Kristalle entstehen bei Temperaturen zwischen –5 und 0 °C und haben verschiedene Formen, aufgrund derer Dr. Emoto Rückschlüsse auf die Wasserqualität zieht. Wasser, dessen innere Struktur aufgrund von mechanischen, chemischen oder Vibrationseinflüssen zerstört wurde, bildet keine oder beschädigte Kristalle.
Quellwasser hingegen bildet meist Kristalle, die eine hexagonale Form haben, ebenso wie Wasserkristalle aus dem Wasserhahn, wenn der Riva Wasserwirbler installiert ist.
Dr. Emoto hat eine Reihe von Büchern verfasst, unter denen „Die Botschaft des Wassers“ sein bekanntestes ist.
In dem Buch erhalten verschiedene Wässer der Welt mithilfe der Kristallfotografie ein Gesicht.
Die Fotografien sind so anschaulich, dass man dazu gezwungen ist, den erlernten technisch-mechanischen Ansatz gegenüber dem Wasser fallenzulassen und eine neue Perspektive einzunehmen, die das Wasser ganzheitlich erfasst.
Das Buch ist der beste Beleg dafür, dass keine zwei Wässer auf dieser Welt gleich sind. Das ist schon in unserem Unterbewusstsein verankert, aber auch unsere Vorfahren wussten dies bereits. Dr. Emoto hat es uns schließlich noch einmal sehr anschaulich dargelegt.
Die Arbeit von Dr. Masaru Emoto wird auch in dem Film „What the Bleep Do We Know?“ ausgezeichnet dargestellt. Hier wird die Komplexität der Welt, in der wir leben, einfach erklärt.
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